Während sich die Bundespolitik in die Sommerpause verabschiedet hat, werden die Preise ungebremst weiter erhöht. Corona und der Krieg in der Ukraine haben auf die Preissteigerungen zwar einen Einfluss. Aber es ist vor allem der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus, der die Preise explodieren lässt. Wir müssen also weiterhin Druck aufbauen und sagen: Es reicht! Die Preise müssen runter!
Die Kundgebung in Vegesack am 16. Juli war nur der Auftakt, nun gilt es die Proteste gegen Preiserhöhungen auszuweiten. Gemeinsam wollen wir Flugblätter verteilen, Plakate kleben, Kundgebungen und andere Protestformen durchführen. Nur zusammen können wir uns Gehör verschaffen und etwas verändern:
Also komm am Mittwoch, den 03.08.2022, um 19 Uhr zum Bündnistreffen gegen Preiserhöhungen ins Solidarische Zentrum in die Lindenstraße 1b.
Wir freuen uns auf dich!